Darum schlafen Sie mit einem Arvenkissen besser
Es heisst, dass Arvenholz den Schlaf verbessert. Es soll unter anderem die Herzfrequenz senken und die Schlafqualität unabhängig von externen Einflüssen wie etwa dem Luftdruck machen. Die Schlaftiefe wird verbessert und die Erholungsfähigkeit steigt.Wer besser und tiefer schläft, kommt auch mit weniger Schlaf aus!In der Zusammenfassung einer Untersuchung wurde das so formuliert: „Eine anschliessende Längsschnittsuntersuchung bestätigte den signifikanten Einfluss des Einrichtungsmaterials (Arve) auf körperliches und psychisches Befinden. Im Schlaf zeigte sich eine deutlich bessere Schlafqualität im Arvenholzbett im Vergleich zu einem Holzdekorbett. Die bessere Nachterholung geht mit einer reduzierten Herzfrequenz und einer erhöhten Schwingung des Organismus im Tagesverlauf einher.“
Wie fühlt man sich nach dem Schlaf mit Arve?
Die erste Fragestellung der Untersuchung war: „Wie fühlt man sich nach dem Schlaf in einem Arvenbett?“ Das Resultat lässt sich ganz einfach zusammenfassen: „besser“. Alle abgefragten Punkte zeigen in dieselbe Richtung. Im Vergleich zum Schlaf in einem normalen Bett fühlt man sich nach einer Nacht im Arvenbett einfach besser. Die grösste Veränderung findet im Bereich „Soziale Extravertiertheit“ statt. Dies wird wie folgt definiert: „redselig, gesellig, mitteilsam, kontaktfreudig, ungehemmt“.
Wie schätzen die Versuchspersonen den Schlaf ein?
Die zweite Fragestellung bezog sich auf die subjektive Einschätzung der Schlafqualität durch die Versuchspersonen. Die deutlichsten statistischen Unterschiede zeigen sich hier bei den Punkten „Schlafprofit“ und „Erholungswert des Schlafes“. Hier zeigt sich, dass der Schlaf in einem Arvenbett eindeutig als besser empfunden wird.Positive Differenzwerte in dieser Darstellung stehen allgemein für positivere Einschätzungen im Arvenholzbett. Bezüglich Schlafdauer, Schlaflatenz, Schlafeffizienz und Aufwachqualität kann man keine relevanten Unterschiede zwischen den unterschiedlichen Schlafbedingungen erkennen.
Objektive Schlaf-Messkriterien
Nebst diesen subjektiven Punkten kann Schlaf auch „gemessen“ werden, und zwar mit Hilfe der HRV-Analyse und dem EEG. Hier zeigten sich, allerdings in geringerem Umfang, ein vertiefter Schlaf. Insbesondere der erste wichtige Schlafzyklus ist im Arvenbett deutlich länger.
Schlussfolgerungen
Die inhaltlichen Schlussfolgerungen gemäss der Untersuchung sind:
- Beim Schlaf im Arvenbett zeigt sich eine signifikant erniedrigte Herzrate im Vergleich zum Spanplattenbett mit Holzdekor
- Die Vagusaktivität (vegetative Erholung) ist im Arvenbett stärker ausgeprägt
- Die Schlaftiefe ist im Holzdekorbett im Vergleich zum Arvenbett reduziert
- Der erste Schlafzyklus, während dem der Schlaf in der Regel am tiefsten ist, fällt im Holzdekorbett kürzer aus als im Bett aus Arvenholz