Arve verringert die Herzfrequenz und schont das Herz
Wissenschaftler in Österreich evaluierten in einer Untersuchung die Auswirkungen von Arvenholz auf die Belastungs- und Erholungsfähigkeit an 30 gesunden Erwachsenen.Bei diesen Tests zeigten sich grosse Unterschiede in der Erholungsqualität zwischen einem Arvenholzzimmer und einem identisch gestalteten Zimmer mit „normalem“ Holz. Dies äusserte sich in einer niedrigeren Herzrate sowie einem beschleunigten Erholungsprozess. Die durchschnittliche tägliche „Ersparnis“ im Arvenholzzimmer lag hochgerechnet bei etwa 3500 Herzschlägen, was etwa einer Stunde Herzarbeit entspricht!Am Tag schwingt das Herz parallel zum Blutdruck, es schlägt also schneller wenn der Blutdruck steigt. Ein kleinerer Puls bedeutet also auch einen niedrigeren Blutdruck.
Resultate der Untersuchung
Gemessen wurde die Herzfrequenz während des Schlafes. Verglichen wurde der Schlaf in einem Raum mit einem Arvenbett gegenüber dem Schlaf in einem Raum mit einem normalen Holzbett (Holzdekor). Es gab während des gesamten Schlafes einen sichtbaren Unterschied. Die Herzfrequenz im Arvenbett ist durchgehend niedriger. Auf einen Tag hochgerechnet ergibt sich eine Ersparnis von rund 3500 Herzschlägen, was etwa der Herzleistung einer Stunde entspricht. In Prozenten ausgedrückt: das Schlafen in einem Arvenzimmer verringert die Herzfrequenz um durchschnittlich 3,16 Prozent.Auffällig in den Studienresultaten ist der Vergleich zwischen Männern und Frauen. Bei Frauen ist der Einfluss der Zirbe deutlich stärker als bei Männern. Einen Grund hierfür kann man aber bislang nicht ausmachen.
Schlussfolgerungen
In Bezug auf die Herzfrequenz wurden diese Schlussfolgerungen gezogen:
- Resultat A1: Die Herzfrequenz im Arvenzimmer ist niedriger, insbesondere in den Erholungsphasen. Das Herz muss also weniger arbeiten.
- Resultat A2: Bei Auftrennung nach dem Geschlecht zeigen beide Geschlechter die gleiche Tendenz. Frauen weisen jedoch stärkere Unterschiede auf.
- Sowohl bei Frauen wie auch bei Männern nimmt die Wirkung mit der Dauer des Aufenthalts zu. Die maximale Wirkung wird nach etwa 45 Minuten erreicht, danach tritt keine weitere Verbesserung mehr auf.